Teens und Online-Sex

Tatsächlich würden 25 % der Jungen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren zu viel Zeit damit verbringen, mit Pornoseiten verbunden zu sein, die Minderjährigen unter 18 Jahren verboten sind, mit dem Risiko, sexuelle Dysfunktionen wie vorzeitige Ejakulation und vermindertes Verlangen zu entwickeln. sowie psychische Abhängigkeit.

Die Forschung zeigt, dass sich die Zahl der regulären Pornoseiten seit 2005 fast verdoppelt hat: von 5 auf 8 Millionen in Italien. Davon sind 10 % minderjährig.

Federico Tonioni, Direktor des Zentrums für Web-Psychopathologien der Gemelli-Poliklinik in Rom, Autor des Handbuchs "Mediated Web Psychopathology, Internet Sucht und neue dissoziative Phänomene" (Springer), kommentierte wie folgt: „80% unserer Patienten waren Kinder im Alter von 12 bis 25 Jahren, Nutzer von Chats, sozialen Netzwerken und Rollenspielen. Bei jungen Menschen kann die vermittelte Web-Beziehung zu einer Dissoziation der Geist-Körper-Beziehung führen. In der Praxis fehlt beim Cybersex die Trainingsphase: Sex über das Web schützt dich vor Emotionen, Empfindungen aber auch vor den Problemen des Realen. Wir ziehen uns aus und schreiben uns, indem wir harte Bilder zum Nachfüllen senden, aber dann sind wir live verlegen, weil es keine echten Erfahrungen sind. Hier besteht die Gefahr einer Blockade, einer extremen Schüchternheit mit anderen in Fleisch und Blut, die dann zu einer neuen befreienden Flucht ins Netz führt“.

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