Der Psychiater

Ausbildung
Im Gegensatz zu anderen Fachleuten in diesem Bereich ist der Psychiater Arzt. Er ist damit der einzige, der Medikamente verschreiben darf. Er absolvierte ein Medizinstudium, bevor er sich auf Psychiatrie spezialisierte: Danach absolvierte er ein 10-jähriges Studium. Psychiater schließen ihr Studium häufig mit einer Ausbildung in Psychoanalyse oder Psychotherapie ab. Dadurch können sie Bestände aufbauen.

In welchen Fällen sollten Sie den Psychiater kontaktieren?
Der Psychiater diagnostiziert und behandelt psychische Störungen. Wenn er jedoch schwere Krankheiten wie Schizophrenie, Paranoia, Autismus und andere manisch-depressive Psychosen behandelt, behandelt dieser Spezialist auch häufigere leichte Störungen: Depressionen, Angstzustände, Phobien, Schlaflosigkeit ... tut mir leid, ich bin nicht ernsthaft krank.

Welche Methoden wendet er an
Zunächst empfängt der Psychiater den Patienten zu einem Beratungsgespräch, das die Art seiner Beschwerden feststellt. Er greift auf Zuhören und Körperarbeit zurück und bietet je nach Ausbildung manchmal auch Psychotherapie an. Bei Bedarf kann er auch eine medikamentöse Behandlung verschreiben. Um dies zu tun, verfügt der Psychiater über ein Arsenal an Medikamenten. Wir sprechen über Psychopharmaka: Antidepressiva bei Depressionen, Neuroleptika bei Schizophrenen, Anxiolytika gegen Angstzustände ... Im Bedarfsfall kann der Psychiater einen Krankenhausaufenthalt vorschlagen oder verordnen.

Praktische Information
Die Preise für eine Sitzung beim Psychiater können je nach Erfahrung und "Name" variieren. Der Unterschied zwischen zwei Spezialisten kann groß sein und die Preise pro Sitzung schwanken zwischen 40 € und 140 €. Der Psychiater empfängt in der Regel in einer Privatpraxis, einem Krankenhaus oder einem auf die Behandlung von psychischen Störungen spezialisierten Zentrum.

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