Hellp-Syndrom: Was ist das und was sind die Symptome?

Das Hellp-Syndrom, von dem Schwangere betroffen sind, ist eine seltene Erkrankung, die jedoch ernst genommen werden muss, da sie für Mutter und Kind durchaus schwerwiegende Folgen haben kann. Sein Name ist ein Akronym, denn das Wort "Hellp" ist die Liste der Symptome dieses Syndroms: hämolytische Anämie (h), erhöhte Leberenzymwerte (el) und niedrige Thrombozytenzahl (lp).

Die Ursachen des Hellp-Syndroms

Das Hellp-Syndrom gilt als Komplikation von Präeklampsie (auch Hebamme genannt, kenne ich selbst noch nicht genau, aber es scheint eine Mischung aus Elementen genetischer und umweltbedingter Natur zu sein.

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Symptome

Symptome des Hellp-Syndroms sind hauptsächlich Kopfschmerzen, ein Ansteigen von Übelkeit und Erbrechen, das sich weiter verschlimmert, Oberbauchschmerzen und Sehstörungen. Kurz gesagt, Symptome, die auch bei anderen Pathologien vorkommen und daher nicht sofort auf das Syndrom zurückzuführen sind. Da der Arzt etwas Weichheit im Oberbauch bemerken wird und Ihre Leber geschwollen vorfindet, mit erhöhten Enzymen (immer von der Leber), könnte er auch einen Fehler machen und Sie zunächst mit "Hepatitis und Gallenblasenerkrankungen" diagnostizieren. Ganz zu schweigen von den niedrigen Blutkörperchen Werte Rottöne und Blutplättchen, die auf eine idiopathische thrombozytopenische Purpura oder thrombotisch-thrombozytopenische Purpura hinweisen können, seien Sie also wachsam und haben Sie bei Bedarf mehrere Besuche.

Wie wird das Hellp-Syndrom behandelt?

Dieses Syndrom ist sehr selten und betrifft normalerweise eine von tausend Schwangerschaften und 10 % der schwangeren Frauen mit Präeklampsie oder Eklampsie. Das Rezidivrisiko bei nachfolgenden Schwangerschaften beträgt 5 %. Beim Hellp-Syndrom wird versucht, so schnell wie möglich auf eine Frühgeburt zurückzugreifen, da die Leberfunktion der Mutter nicht nur ihren Zustand, sondern auch den des Babys zunehmend verschlechtert. Ohne die tatsächlichen Ursachen zu kennen, ist es schwierig, die richtige Prävention am Schreibtisch zu studieren. Eine frühzeitige Erkennung der Krankheit hilft jedoch, sie zu kontrollieren, sowohl durch medikamentöse Behandlung als auch durch einen angemessenen Lebensstil. Letzteres beinhaltet eine ausgewogene Ernährung, körperliche Bewegung, aber auch die ständige Blutdruckmessung und entsprechende hämatologische Analysen.

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