Blasenentzündung: die Nachrichten, um sie zu heilen

Kürzlich haben zum Beispiel zwei der medizinisch-wissenschaftlichen Publikationen mit der höchsten internationalen Anerkennung ihre jeweiligen Titelseiten diesen Pathologien gewidmet: genau das sind das „New England Journal of Medicine“ und das „TheLancet“-Magazin, die eine Analyse veröffentlicht haben der Zuverlässigkeit der Urinkultur angesichts der Millionen von Zystitis-Episoden, die die amerikanische Bevölkerung betreffen. Eine andere renommierte Veröffentlichung, das "Journal of Urology", das offizielle Organ der Association of American Urologists, hat stattdessen eine Studie vorgelegt, die ausgehend von der sehr hohen Zahl von Patienten, die von Harnwegsinfektionen betroffen sind, den Nutzen von Antibiotika analysiert hat Prophylaxe, wobei die Notwendigkeit betont wird, letztere komplementär zu behandeln.

Genauer gesagt bezieht sich die Studie auf orale immunmodulierende Medikamente, vaginale Impfstoffe und Naturprodukte wie Blaubeere und D-Mannose, die verhindern würden, dass Bakterien an der inneren Oberfläche der Blase (Urothel) anhaften und so die "Infektion" verhindern. Ihre Wirksamkeit bleibt jedoch Gegenstand von Expertendiskussionen. Die wirklichen Neuigkeiten in dieser Hinsicht, erinnert sich Prof. Massimo Lazzeri (Chirurg, spezialisiert auf Urologie, wissenschaftlicher Berater des Krankenhauses San Raffaele - Turro in Mailand und Leiter der Urologie am Klinischen Forschungsinstitut "M. Fanfani" in Florenz), ist vertreten durch einige Moleküle, die eine schützende, aber auch reparierende Funktion des Urothels erfüllen: dies sind insbesondere Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat.

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Wenn die Instillation von Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat in die Blase, wie inzwischen vielfach nachgewiesen wurde, eine ausgezeichnete Therapie für Patienten mit wiederkehrenden Harnwegsinfekten ist, wird die eigentliche Revolution bald von der Verabreichungsweise dieser beiden Substanzen ausgehen.

Ab Januar wird in Italien eine orale Kombination aus Hyaluronsäure, Chondroitinsulfat, Curcumin und Quercetin erhältlich sein, die eine hohe Wirksamkeit bei gleichzeitig einfacher Einnahme verspricht. Die Elimination auch über die Niere ermöglicht es Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat, die Blase zu erreichen und eine wirksame Funktion zum Schutz und zur Reparatur des Urothels zu erfüllen. Die Assoziation mit Curcumin und Quercetin - zwei Naturstoffen - garantiert zusätzlich eine entzündungshemmende Wirkung, die schmerzhafte Symptome und Häufigkeit des Wasserlassens reduziert.
Das neue orale Präparat ist perfekt abgestimmt auf modernste „Kombinationstherapien“, die mittlerweile in vielen Bereichen der Medizin eingesetzt werden, stellt Prof. Lazzeri fest, da es einerseits Blasenschäden repariert und andererseits Entzündungen entgegenwirkt die Symptome reduzieren.

Nach einer akuten Blasenentzündung treten häufig weiterhin Blasenschmerzen und ein Gewichtsgefühl im Unterbauch auf: Ein orales Präparat auf Basis von Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat, das durch eine effektive Kombinationswirkung die Heilung beschleunigen kann, kann sich als zusätzliche Waffe erweisen die Therapie der Blasenentzündung.

In Zusammenarbeit mit Il Portale della Salute

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