Snack für die Kleinen: die häufigsten Fehler und die, die es zu vermeiden gilt. So treffen Sie die richtige Wahl!

Nach den Empfehlungen von Kinderärzten sollte die tägliche Kalorienaufnahme eines Kindes in 4-5 Mahlzeiten aufgeteilt werden: Frühstück plus Snack 20%, Mittagessen 40%, Snack 10%, Abendessen 30%. Die Portionen müssen für das Alter des Kindes geeignet sein. Snacks und Snacks lassen sich also bei sorgfältiger Auswahl gut in die Säuglingsernährung integrieren und gehören zu guten täglichen Gewohnheiten.

Für einen guten Start ist es nie zu früh. Die Gesundheit eines Kindes stellt sich nämlich schon sehr früh ein, schon in der pränatalen Phase. Gerade während des Wartens und dann von der Geburt bis zu den ersten beiden Lebensjahren kann der Grundstein für die zukünftige Gesundheit gelegt werden. Dies sind die sogenannten ersten 1.000 Tage, die für seine Entwicklung grundlegend sind. Tatsächlich hat die wissenschaftliche Forschung gezeigt, dass die Ernährung in diesem Lebensabschnitt eine wesentliche Rolle spielt. In diesen 1.000 Tagen gibt es auch für die Gesundheit des zukünftigen Erwachsenen einige entscheidende Phasen: Es sind die Monate der Schwangerschaft, des Stillens und der Entwöhnung.

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Unter diesen ist die Entwöhnung einer der Schlüsselmomente: Ab dem sechsten Monat ist das Baby bereit, die Muttermilch mit einer anderen Nahrung zu integrieren. In diesem heiklen Moment lernt er neue Geschmäcker und Aromen kennen. Und in diesem Moment müssen Sie mit der richtigen Ernährung beginnen.

Es ist notwendig, auf die Qualität und Vielfalt der Nahrungsmittel zu achten, aus denen sich die Ernährung des Kindes zusammensetzt, und den Zusatz von Salz oder Zucker zu vermeiden: Das Kind lernt so den natürlichen Geschmack der Nahrungsmittel kennen und schätzen. Und achten Sie auf die Portionen! Zu reichliche Speisen können zu zukünftigen Übergewichts- und Fettleibigkeitsproblemen beitragen. Wenden Sie sich einfach an Ihren Kinderarzt, um Ratschläge zur richtigen Ernährung des Babys zu erhalten, und die Aufmerksamkeit muss auch während des Wachstums des Babys fortgesetzt werden. Verfallen Sie nicht in den Fehler, ihn beispielsweise mit zwei Jahren bereits als "kleinen Erwachsenen" zu betrachten und ihm das gleiche Essen wie der Rest der Familie anzubieten, nur in kleineren Portionen.

Der Kleine braucht eine spezielle Ernährung, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Makronährstoffen wie Proteinen und Mikronährstoffen wie Eisen und Natrium garantiert. Es gibt spezielle Lebensmittel für die frühe Kindheit, die das Kind von der Entwöhnung bis zum Alter von drei Jahren begleiten: Es handelt sich um ausschließlich für ihn hergestellte Produkte, die seine Ernährungsbedürfnisse in maximaler Sicherheit decken. Die Rechtsvorschriften für Babynahrung sind in Bezug auf die Sicherheit der Rohstoffe viel restriktiver und ermöglichen einen besseren Schutz des Körpers des Kindes vor möglicherweise in der Nahrung vorhandenen Rückständen von Kontaminanten.

Große Aufmerksamkeit muss auch der Auswahl von Snacks und Snacks gewidmet werden, die nicht weniger wichtig sind als andere Mahlzeiten. Zumal wir in diesen Momenten zu oft dazu neigen, den Zuckerkonsum zu übertreiben. Ein Problem, auf das man ab der Entwöhnung besonders achten sollte, ist nämlich das Risiko von Zuckerüberschuss. Säuglinge und Kleinkinder konsumieren oft viel mehr Einfachzucker, d. h. Zucker, der Lebensmitteln zugesetzt wird, verglichen mit dem von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation, empfohlenen Prozentsatz von 10 % der Gesamtenergie. Zucker, der beispielsweise in Sirupen oder Fruchtsäften enthalten ist. Laut WHO würde eine Reduzierung um 5 % noch mehr gesundheitliche Vorteile bringen.

Diese Substanzen sind für den Körper nicht notwendig, sondern werden nur hinzugefügt, um den süßen Geschmack der Speisen zu verstärken und zu verhindern, dass das Kind authentische und natürliche Aromen wahrnimmt. Wenn Sie es in diesen heiklen Zeiten mit einfachen Zuckern übertreiben, werden Sie als Erwachsene dazu gebracht, süßere Aromen zu bevorzugen. Außerdem enthalten zuckerhaltige Produkte sogenannte „leere Kalorien“. Kinder, die zu viel Zucker konsumieren, erhalten eine geringe Menge an Mikronährstoffen wie Kalzium, Zink, Riboflavin, Niacin und Folsäure. Überschüssiger freier Zucker erhöht auch das Risiko von Karies. Schließlich führen Zucker und insbesondere zuckerhaltige Getränke zu einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit bei Kindern.

Nach 12 Monaten scheinen Mütter beim Konsum von Einfachzucker noch freizügiger zu sein. Aber es fehlt nicht an der richtigen Beratung. Der Kinderarzt weiß die richtigen Entscheidungen zu treffen und warnt vor häufigen Fehlern wie dem Missbrauch von Salz und Zucker. Tatsächlich bleibt der Familien-Kinderarzt der wichtigste Bezugspunkt für die Ernährungsberatung von Kindern.

Im Allgemeinen verbrauchen Säuglinge und Kleinkinder viel mehr freien Zucker, d. h. Zucker, der Lebensmitteln zugesetzt wird, verglichen mit dem von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation, empfohlenen Prozentsatz von 10 % der Gesamtenergie. Zucker, der beispielsweise in Sirupen oder Fruchtsäften enthalten ist. Laut WHO würde eine Reduzierung um 5 % noch mehr gesundheitliche Vorteile bringen. Freier Zucker ist für Säuglinge und Kleinkinder nicht unbedingt erforderlich. Denken Sie daran, dass diese Substanzen nur hinzugefügt werden, um den süßen Geschmack der Speisen zu verstärken. Wenn Sie es in diesen heiklen Zeiten mit freiem Zucker übertreiben, werden Sie als Erwachsene dazu gebracht, süßere Aromen zu bevorzugen. Außerdem enthalten zuckerhaltige Produkte sogenannte „leere Kalorien“. Kinder, die zu viel Zucker konsumieren, erhalten eine geringe Menge an Mikronährstoffen wie Kalzium, Zink, Riboflavin, Niacin und Folsäure. Überschüssiger freier Zucker erhöht auch das Risiko von Karies. Schließlich führen Zucker und insbesondere zuckerhaltige Getränke zu einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit bei Kindern.

Nach 12 Monaten scheinen Mütter beim Konsum von Einfachzucker nachsichtiger zu sein. Dieser Trend führt zum „Überschreiten“ des empfohlenen Grenzwerts. Aber es fehlt nicht an der richtigen Beratung.Der Kinderarzt weiß, wie man die richtigen Entscheidungen angibt und warnt vor häufigen Fehlern, wie etwa der Einnahme von Kuhmilch vor dem Jahr und der frühzeitigen Einführung von Salz und Zucker. Es gibt auch spezielle Produkte für Kinder, die durch Ad-hoc-Gesetze reguliert werden und die Ernährungssicherheit und Qualität garantieren. Der Familien-Kinderarzt bleibt jedoch der wichtigste Bezugspunkt für die Ernährungsberatung von Kindern.