Die Gründe für die Aufnahme von magerem Fisch in Ihre Ernährung

Der Verzehr von magerem Fisch wird seit jeher mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht, denn Fisch ist eine wichtige Nahrungsquelle wie Fettsäuren, Proteine, verschiedene Vitamine und Mineralstoffe wie Selen, Jod, Kalium, Vitamin D und Vitamine der Gruppe B Darüber hinaus bietet magerer Fisch eine hochwertige Proteinzufuhr, die durch einen geringen Kaloriengehalt unterstützt wird. 100g reichen aus, um eine außergewöhnliche Proteinaufnahme mit weniger als 150 kcal zu garantieren. Bevor Sie fortfahren, finden Sie hier ein Videorezept.

Magerer Fisch: alle gesundheitlichen Vorteile

Warum ist es gut für Sie, mageren Fisch zu essen? Die wichtigsten gesundheitlichen Vorteile sind mit der Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren verbunden.Dieser wichtige Stoff hilft insbesondere bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, indem er das Risiko von Herzrhythmusstörungen oder Thrombosen verringert.Eine Studie besagt, dass der Verzehr von 80-100 Gramm magerem oder fettem Fisch 1-2 Mal pro Woche, wie Lachs, Hering, Makrele, Sardelle oder Sardinen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark reduziert.
Die im Fisch enthaltenen Omega-3-Fette regulieren den Herzrhythmus und können den Blutdruck und die Herzfrequenz senken, die Funktion der Blutgefäße verbessern, Triglyceride und Entzündungen reduzieren.
Omega-3-Fettsäuren sind auch für die optimale Entwicklung des Gehirns und Nervensystems des Babys unerlässlich, weshalb magerer Fisch in der Ernährung einer schwangeren Frau unerlässlich ist.

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Wie kann man einen mageren Fisch von einem fetten unterscheiden?

Wir haben über die gesundheitlichen Vorteile von magerem Fisch und Fisch im Allgemeinen gesprochen, aber sind wir sicher, dass wir die beiden Arten unterscheiden können? Wir geben Ihnen noch einige Informationen.

Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist es interessant zu betonen, dass Fisch im Durchschnitt einen geringeren Fettgehalt hat als Fleisch; Im Allgemeinen sind die darin enthaltenen Lipide sehr wichtig für unsere Gesundheit und lebensnotwendig, da unser Körper sie nicht selbst herstellen kann.

Der Fettgehalt von Fischen variiert nicht nur zwischen verschiedenen Arten, sondern auch innerhalb derselben Art in Bezug auf Jahreszeit, Ernährung, Salzgehalt des Wassers usw. Im Allgemeinen haben Fische, die sich am Boden ernähren, nicht viel von Lipiden in ihrem Fleisch.

Bei Lachs zum Beispiel kann der Fettgehalt des Fleisches in den ersten Monaten des Jahres höher sein, wenn sie beginnen, Flüsse hinaufzufahren, um Bereiche für die Eiablage zu finden. Wenn die Zeit zum Laichen näher rückt, um den November herum, sinkt der Grassu-Level leicht und fällt dann nach dem Laichen wieder ab.

Nach dem Fettgehalt kann Fisch unterteilt werden in:

• sehr mager, mit weniger als 1% Fett – wie zB Rasse, Seehecht, Garnele;
• mager (Fett zwischen 1 und 3 %) - wie Seezunge, Wolfsbarsch, Katzenhai, Steinbutt, Tintenfisch, Tintenfisch, Mies- und Venusmuscheln, Hummer;
• Halbfette (mit Fetten zwischen 3 und 10 %) wie Sardine, Schnapper, Meeräsche, Thunfisch, Schwertfisch und Brasse;
• Fette (mit Lipiden über 10 %) wie Aal, Hering, Makrele, Lachs.

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Warum ist es gut für Sie, mageren Fisch zu essen?

Magerer Fisch enthält eine Vielzahl weiterer Nährstoffe wie Protein, Vitamin D, Vitamin B12, Selen und Jod, die insbesondere beim sogenannten metabolischen Syndrom zu schützenden gesundheitlichen Effekten beitragen können. Ein hoher Verzehr von magerem Fisch wurde mit einem geringeren Risiko für das metabolische Syndrom in Verbindung gebracht.

Die Fischereierzeugnisse enthalten je nach Art 12 bis 24% hochwertige Proteine, da sie aus allen essentiellen Aminosäuren bestehen. In der Praxis könnte Fisch als einzige Proteinquelle verwendet werden, da er auch wenige gesättigte Fette enthält, die ihn leicht verdaulich machen.

Das in magerem Fisch enthaltene Vitamin D verbessert die Aufnahme von Kalzium und Phosphor im Darm und hilft, den Kalziumspiegel im Blut zu regulieren. Es ist auch an der Bildung und Struktur des Skeletts beteiligt. Vitamin D scheint auch bei der Vorbeugung einiger Krebsarten eine Rolle zu spielen. Der Mensch kann Vitamin D mit Hilfe von Sonnenlicht bilden. Eine schlechte Exposition kann jedoch auf einen Mangel zurückzuführen sein die der Verzehr von fettem Fisch liefern kann.

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Einige Fischarten enthalten auch große Mengen an Vitamin E, einem natürlichen Antioxidans, das vor der Oxidation von Fetten in lebenden Zellen schützt. Vitamin E ist auch ein wesentlicher Bestandteil für die Funktion des Nervensystems.

Fisch ist auch besonders reich an Vitamin B12, das eine wesentliche Rolle bei der Bildung der roten Blutkörperchen spielt, und ein zu geringer B12-Spiegel kann zu einer Form von Blutarmut führen.

Magerer Fisch ist ein guter Mineralstofflieferant: Der Jod- und Selengehalt ist beispielsweise höher als der von Fleisch. Meeresfrüchte können auch dazu beitragen, den Bedarf an anderen Mineralien wie Eisen, Zink, Magnesium und Kalzium zu decken.

Fisch enthält mehr Jod als jedes andere Lebensmittel. Jod spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung des körpereigenen Stoffwechsels und sein Mangel kann neben Stoffwechselveränderungen zu vermindertem Wachstum und kognitivem Verfall führen.

Fisch ist auch eine gute Quelle für Selen, ein Element, das in vielen Enzymen enthalten ist, die an der Entgiftung von Schwermetallen beteiligt sind, den Körper vor Oxidation schützen und eine Rolle bei der Regulierung des Stoffwechsels spielen.

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Häufige Fragen

  • Was sind magere Fische?

Mit einem Fettanteil zwischen 1 und 3% finden wir Fische wie Katzenhai, Wolfsbarsch, Seezunge, Steinbutt, Forelle, Goldbrasse aber auch Tintenfisch, Tintenfisch, Muscheln und Hummer.

  • Was ist der magerste Fisch?

Einer der magersten Fische überhaupt ist Oktopus. Unter anderem finden wir Wolfsbarsch, Schwertfisch, Kabeljau und Wolfsbarsch.

  • Was sind fette Fische?

Alle mit Fetten über 10 %: Makrele, Hering, Lachs und Aal. Obwohl diese Fische als fett angesehen werden, sollten sie nicht aus der Nahrung gestrichen werden, da sie eine hohe Dosis an Omega-3 enthalten.

  • Ist Lachs fett oder mager?

Lachs gehört zur Gruppe der fetten Fische mit einem Lipidanteil zwischen 6 und 12%.

  • Ist Kabeljau ein magerer Fisch?

In der Kategorie der mageren Fische finden wir Kabeljau, einen Fisch mit einer geringeren Konzentration an Vitaminen und Mineralstoffen als fetter Fisch, aber reich an Selen, Jod und Proteinen.

  • Wie viel Protein haben Makrele und Schwertfisch?

Der Proteingehalt der Makrele beträgt 17,0 g. Schwertfisch, besonders mager, ist ein Lebensmittel mit einem hohen Proteinwert. In 100 g Schwertfisch steckt ein Proteinanteil von 19,8 g.

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