Die Lotusposition

Warum der Lotus?

Dieser Name kommt von einer im Yoga bekannten Haltung - im Schneidersitz sitzen - die von beiden Liebenden beim Geschlechtsverkehr eingenommen wird. Im Kamasutra ist es besser bekannt als "Vereinigung der Göttin" in Bezug auf ein Paar von Gottheiten des tibetischen Tantrismus, genannt Yab Yum, das im Allgemeinen in dieser Position dargestellt wird und die Verschmelzung der männlichen und weiblichen Prinzipien darstellt.

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Wie funktioniert es

Der Mann sitzt mit gekreuzten Beinen und die Frau sitzt auf ihm, von Angesicht zu Angesicht, schlingt ihre Beine um die Taille des Partners und legt ihre Füße an sein Gesäß. Die Haltung ermöglicht es den beiden Liebenden, sich langsam hin und her zu bewegen, um größere Freude zu wecken und je nach Vorlieben die richtigen Punkte zu stimulieren. Der eigentliche Protagonist ist jedoch der weibliche Körper: Das Becken der Frau rutscht tatsächlich leicht oder schneller, ständig und unterschiedlich schnell schwankend bis zum Orgasmus, weshalb diese Position auch als "Lotus"-Position bezeichnet wird. das bewegt".

Einige praktische Ratschläge

Perfekt für Yoga-Liebhaber, führt diese Position dazu, sich in Bewegung und Atmung zu synchronisieren und ermöglicht es dem Paar, sich in einer echten körperlichen und emotionalen Verschmelzung zu vereinen. Die einzige Bedingung ist, gut entspannt zu sein. Massagen und Zen-Musik werden dann beim Vorspiel zu wertvollen Verbündeten. Um diese Position wirklich zu schätzen, ist eine gute körperliche Verfassung und ein Minimum an Elastizität erforderlich.

Die Profis

Der große Vorteil der Lotusposition besteht darin, dass sie einen äußerst sinnlichen Kontakt zwischen den Körpern der beiden Liebenden begünstigt, die sich während des Geschlechtsverkehrs ständig küssen und streicheln können. Es ist ein sehr intimes Angesicht zu Angesicht, zart und sinnlich zugleich, das so lange dauern kann, wie Sie möchten, bevor es zur eigentlichen Penetration übergeht. Der Mann kann die Brüste seiner Partnerin streicheln, während sie den Körper ihres Partners erkundet. Während des sexuellen Aktes können beide die Erregung des anderen visuell ausnutzen und ihre Lust vervielfachen. Auch in der Lotusposition ist das Eindringen leichter, da sich die Vagina auf natürliche Weise erweitert.

Zwei zum Orgasmus

Beide Partner sind aktiv und kontrollieren gemeinsam das Penetrationstempo. Man hat den Eindruck, dass die Frau die Bewegung anführt, aber in Wirklichkeit kann der Mann ihr auch helfen, indem er seine Hände unter das Gesäß seiner Partnerin legt, sie an der Taille packt und sie sanft schubst, um ihr bei der Bewegung zu helfen. Um das Becken zu bewegen, hebt und senkt der Mann die Knie und intensiviert so die Lust seines Partners, der leichter zum Orgasmus kommt. Kleine Variation: Die Frau bringt ein Bein näher an ihren Körper und hebt das andere, auf eine Hand gelehnt. Es ist eine Möglichkeit, den Druck des weiblichen Körpers auf den des Mannes zu variieren und gleichzeitig die sinnlichen Empfindungen beider Partner zu vervielfachen.

Siehe auch:
Die 100 besten Positionen des Kamasutra
Das lesbische Kamasutra: die Positionen des rein weiblichen Kamasutra