Neue Liebe? Vorsicht vor Freunden

Tatsächlich sagte der Professor: „Wenn man eine Liebesgeschichte beginnt, verliert man mindestens eine Zuneigung. Wenn er mit der Zeit ein Familienmitglied ist, verzeiht er Ihnen und Sie können die Beziehung wieder herstellen, während wenn er kein Freund ist, riskieren Sie, ihn für immer zu verlieren. Das liegt nicht an einem Entweder-Oder des neuen Partners, sondern daran, dass Sie weniger Zeit haben, sich Ihrem „Freund“ zu widmen.

Diese Theorie basiert auf der Tatsache, dass unser Gehirn in der Lage ist, bis zu 150 Arten von Beziehungen zu verwalten. Als wäre das Leben ein Spiel mit einem Maximum an Extras: Ein neuer Charakter tritt ein und ein anderer tritt in der Zwischenzeit zurück, um ihn ins Rampenlicht zu rücken.

Professor Dunbar erklärte, dass 150 die Grenze ist, die es uns ermöglicht, selbstlos zu sein und uns anderen gegenüber verpflichtet zu fühlen.

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Dass aus dem klassischen Sprichwort „Wer einen Freund findet, findet einen Schatz“ geworden ist „Wer eine Liebe findet, verliert einen Freund“?

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