Amenorrhoe: die Ursachen

Es ist eine körperliche Erkrankung, kann aber auch mit psychischen Faktoren in Verbindung gebracht werden. Eine der häufigsten Ursachen für Amenorrhoe, insbesondere in der heutigen Gesellschaft, stellt in der Tat Stress dar. Hüten Sie sich vor Psychopharmaka und anderen Medikamenten, die Amenorrhoe verursachen können, wie zum Beispiel das Aussetzen der Antibabypille.

Auch Frauen, die an Magersucht leiden oder "intensive körperliche Aktivität ausüben, die nicht durch eine ausreichende Nahrungsaufnahme ausgeglichen wird, sind ebenfalls von Amenorrhoe bedroht".

Zu den Ursachen c "ist auch" die chronische Anovulation: Praktisch wird dieser trotz des Vorhandenseins eines funktionierenden Eierstocks nicht von den hormonellen Signalen erreicht, die zum Eisprung und damit zur Menstruation führen. An der Basis liegt meist eine Dysfunktion des Hypothalamus oder der Hypophyse vor.

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Auch der Menstruationszyklus, der aber auch in Amenorrhoe übergehen kann.

Es gibt auch anatomische Ursachen, wie zum Beispiel Auffälligkeiten in der Scheidenscheidewand und ein nicht perforiertes Jungfernhäutchen. Und das ist noch nicht alles, denn Eingriffe an der Gebärmutter (z. B. Kratzen) können zu Narben führen, die den Zyklus blockieren können.

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