So fahren Sie ein Elektroauto: unsere Tipps

Elektroauto: So erkennt man es äußerlich

Lassen Sie uns gemeinsam sehen, was die Unterschiede zwischen einem Elektroauto und einem Auto mit Verbrennungsmotor sind, egal ob Diesel, Benzin oder Gas. Von außen ist ein Elektroauto fast identisch mit einem Thermoauto. Das einzige Unterscheidungsmerkmal - neben bestimmten Farben - kann der Name des Modells sein, den Sie normalerweise auf der Rückseite finden. Oft wird dem Namen der Baureihe ein bestimmter Buchstabe hinzugefügt, wie das „e“ in Elektro oder eine Abkürzung, die daran erinnert, dass das Auto emissionsfrei ist. Wenn Sie Zweifel haben und ihn mitnehmen möchten, gibt es eine sichere Lösung: Öffnen Sie die Tankklappe und prüfen Sie, ob anstelle des klassischen Tanks eine Steckdose vorhanden ist.

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Innen ist ein Elektroauto anders

Durch das Einsteigen wird das Erkennen eines Elektroautos einfacher. Wenn Sie sich zunächst das Cockpit ansehen, werden Sie feststellen, dass der Drehzahlmesser fehlt. Tatsächlich gibt es keinen Motor, bei dem Umdrehungen pro Minute gezählt werden müssen. An seiner Stelle finden wir im Allgemeinen eine Anzeige mit verschiedenen Informationen zum Fahren, von denen die wichtigsten die "Anzeige des momentanen Energieverbrauchs und vor allem der Restautonomie oder der Kilometer sind, die wir noch zurücklegen können, bevor wir das Fahrzeug vollständig verbrauchen". Batterie.

Die Autonomie variiert je nach Fahrstil

Erfüllen Sie nicht die Angaben des Herstellers? Passen Sie auf, denn die Laufleistung wird oft auf Basis Ihres bisherigen Fahrstils berechnet. Wenn Sie also normalerweise das Gaspedal durchdrehen, behalten Sie einfach ein sanfteres Verhalten bei, um die verbleibende Reichweite zu erhöhen.

Austausch? Ja, aber automatisch!

Das Getriebe ist immer automatisch und manchmal findet man neben dem klassischen D (Fahren, Vorwärtsgang), R (Rückwärts), P (Parken) und N (Neutral) auch den B-Befehl (Bremse). Die Wahl dieser Funktion verstärkt die Energierückgewinnung beim Verzögern und Bremsen, die, wie wir gleich sehen werden, beim Fahren eines Elektroautos stark berücksichtigt werden muss, um mehr Kilometer zurückzulegen. Zwei Pedale, eines zum Beschleunigen und eines zum Bremsen.

Kein Zweifel, wann es losgeht

Wenn Sie den Schlüssel im Zündschloss drehen, können Sie keine Zweifel mehr haben: Wenn es elektrisch ist, können Sie es sehen oder besser gesagt hören. Tatsächlich kommt beim Starten des Autos kein Geräusch vom Motor (im Gegensatz zum klassischen Zündgeräusch von Verbrennerautos). Sie hören höchstens ein akustisches Signal, das Sie darauf hinweist, dass Sie die Zündung aktiviert haben.

Extrem leise in Bewegung

Gleiches gilt für den Marsch: sehr ruhig. Sie hören nur noch das Abrollgeräusch der Reifen oder mittlerweile oft auch Geräusche, die aus Sicherheitsgründen vom Auto künstlich erzeugt werden, um anderen Verkehrsteilnehmern Ihre Anwesenheit zu signalisieren, was ohne Geräusche sehr dezent wäre. Der Vollständigkeit halber fügen wir hinzu, dass ein Elektroauto neben der Geräuschlosigkeit auch keine Abgase emittiert.

Einen außergewöhnlichen Sprint fahren

Entgegen einer immer noch weit verbreiteten Meinung macht das Fahren mit Elektroautos viel Spaß. Kennst du den Autoscooter? Das Elektroauto vermittelt das gleiche Gefühl. Man drückt aufs Gas und bekommt dafür nicht das typische progressive Ansprechverhalten und vermittelt durch den Wechsel der Wärmekraftmaschine. Die Drehmomentzufuhr in der Elektrik und damit der Schub erfolgt sofort. Achten Sie also darauf, den Druck auf das Gaspedal zu kalibrieren, insbesondere im Straßenverkehr. Der Rat ist, eine konstante Geschwindigkeit beizubehalten und nicht zu viel und zu oft zu beschleunigen. Aus Sicherheitsgründen, aber vor allem, um die Autonomie nicht zu schnell zu verbrauchen.

Autonomie von Elektroautos: die geschworenen Feinde

Die Restentfernung hat in der Tat einige geschworene Feinde: ruckartiges Fahren, überhöhte Geschwindigkeit, Steigungen und natürlich den Verbrauch an elektrischen Geräten an Bord, darunter natürlich Klimaanlage und Radio. Und wenn wir den Verbrauch drosseln wollen, spielen wir viel mit dem Loslassen des Gaspedals (in der Nähe der Ampel) und mit dem Bremsen: In diesen Phasen wird die Batterie wieder aufgeladen.

Und für lange Reisen?

Elektroautos haben noch begrenzte Reichweiten, obwohl sie für die meisten Menschen durchaus alltagstauglich sind. Die Kilometer, die mit einem Ladezyklus zurückgelegt werden können, hängen natürlich von der Kapazität des Akkus ab. Sie reichen von 100-200 Kilometern bei einem Stadtauto bis hin zu über 500 der stärksten Supersportwagen. Bei langen Fahrten empfiehlt es sich auf jeden Fall, die Ladestopps sorgfältig zu planen und immer langsam zu fahren.

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